Wenn es einen wissenschaftlichen Durchbruch gibt, steht Bestsellerautor Robin Cook nicht nur da und jubelt. Er schreibt einen Roman über die möglichen Gefahren.
In seinem neuesten Medizinthriller Pandemic dramatisiert Cook die beängstigende Seite eines Wundermoleküls namens CRISPR/Cas9, das leicht darauf zugeschnitten werden kann, Gene bei Mensch und Tier aufzuspüren und zu verändern.
Die Geschichte beginnt, als eine scheinbar gesunde junge Frau mit einem transplantierten Herzen eine U-Bahn in New York City besteigt, aber stirbt, bevor sie ihr Ziel erreicht.
Jack Stapleton, ein Gerichtsmediziner, der in 10 von Cooks früheren Romanen vorkommt, führt die Autopsie durch. Er vermutet ein unbekanntes, grippeähnliches Virus und fühlt sich verpflichtet, es zu identifizieren und zu stoppen, bevor es zu einer Pandemie mit Millionen Todesopfern führen kann.
Stapleton begrüßt die Herausforderung als Ablenkung von seinen vielen persönlichen Problemen. Bei seiner Tochter wurde gerade Autismus diagnostiziert, und seine Schwiegermutter macht seine Genealogie dafür verantwortlich. Seine Frau wurde unerwartet zum Chefarzt ernannt, was sie zu seiner Chefin macht.
Stapleton erfährt, dass ein Krankenhaus in New York die Herztransplantation der Frau auf Anfrage eines Krankenhauses in New Jersey durchgeführt hat, das auch alle Arztrechnungen der Frau bezahlt hat.
Als Stapleton erkennt, dass etwas Seltsames im Gange ist, fährt er ins Krankenhaus, um das Geheimnis zu lüften.
Und Koch, am besten bekannt für Coma, führt den Leser weit über die reine Unterhaltung hinaus und zeigt grafisch auf, was passieren könnte, wenn CRISPR/Cas9 in die falschen Hände geraten sollte, und läutet eine Warnglocke vor Gen-Editing-Technologie.
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